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Mitteilungen der Liedertafel Limmer
Ausgabe 4 / 2006

Ausgabe
3 / 06

Tenor (4 /06)
Mecklenburg (4 /06)
Wurstessen (4 /06)
Harzfahrt (4 /06)
Tenor


Wie die Zeit vergeht

Vor reichlich einem Jahr standen wir vor der Entscheidung, einen neuen Chorleiter zu finden. Einige von uns kannten da jemanden aus Ronnenberg. Ein Besuch bei einem Konzert von Concordia Ronnenberg brachte positives Echo zu deren Chorleiter. Ob er auch einen gemischten Chor übernehmen würde ? Nun, ich muss nicht weiter ausholen: er hat ihn übernommen ! Nach Ablauf eines Jahres können wir miteinander zufrieden sein: die Kontinuität in unserem Chor ist gewahrt. Manches ist anders geworden, aber die Chorproben bereiten allen weiter viel Freude. Auch Herrn Nietsch scheint die Arbeit mit der LiLi Freude zu bereiten. Mit hohem Engagement kümmert er sich neben den Chorproben auch um unsere Unterlagen und bringt alte Noten mit Hilfe seines Computers in gut zu lesende Form. Der Internet-Auftritt der Liedertafel ist sein persönliches Werk und kann sich sehen lassen. Wie heißt es: „wenn Sie zufrieden sind, sagen Sie es weiter ! Das habe ich hiermit getan. Danke, Detlef Nietsch !
hms





Tenor (4 /06)
Mecklenburg (4 /06)
Wurstessen (4 /06)
Harzfahrt (4 /06)
Mecklenburg
Fahrt des Chores nach Mecklenburg
„Wenn Engel reisen, lacht der Himmel“ heißt eine Volksweisheit.
Ob es nun alles Engel waren, wollen wir mal dahingestellt sein lassen und nicht näher beleuchten, aber wahr ist, dass der Himmel bei unseren Reisen bisher meistens gelacht hat und die Sonne für uns schien. Und das ist nicht selbstverständlich in der Jahreszeit von Mitte bis Ende Oktober. Da der Reisebus der Fa. Mundstock in Skandinavien durch Defekt ausgefallen war, wurde uns ein sehr schöner Bus mit reichlich Beinfreiheit und viel Komfort von der Fa. Niebäumer zur Verfügung gestellt. Wie bei uns üblich, regte sich der erste Durst gegen 8.30 Uhr, also erst ca. anderthalb Stunden nach der Abreise. Thomas sorgte in bewährter Weise für Abhilfe. Die Fahrt führte uns über die A 2 und über den Berliner Ring weiter durch die Mark Brandenburg auf den Spuren von Tucholsky und Fontane zum Schloss Rheinsberg. Die noch nicht abgeschlossenen Restaurierungsarbeiten ließen uns uns aber trotzdem vergangene und künftige Pracht der Kurt-Tucholsky-Gedenkstätte erahnen. Nach weiteren ca. 2 Stunden Fahrt wartete der Radisson-Bär des Hotels zu unserer Begrüßung.
Am warmen Buffet stärkten wir uns für die folgende Stadtführung, bei der ein mittelalterlicher Nachtwächter uns Interessantes über die Geschichte der Stadt Neubrandenburg vermittelte.
Der zweite Tag führte uns in Begleitung eines Reiseführers mit schönstem mecklenburger Tonfall an die Müritz (den Müritzsee) und wir erfuhren, dass schon Fontane begeistert berichtete, dass er – auf seinem Balkon stehend - je nach Windrichtung von einer frischen Meeresbrise oder von angenehmem Tannenduft umfächelt sei. Und so war es bei bedecktem aber warmen Wetter auch für uns. Mit dem Vortrag über das „Fräulein Berta Rank“ (Text auf Anfrage bei mir erhältlich) verkürzte uns der Reiseführer die Fahrzeit nach Waren. Ein Gang durch den hübschen und aufstrebenden Ferienort erfreute unsere Sinne bevor wir zu einer Kahnpartie über den Müritz- und Kölpinsee aufbrachen. Nach einem Abstecher zum Heinrich-Schliemann-Ort konnten wir den Tag im Radisson-Hotel bei unserem fröhlichen Abend beenden.
Der dritte Tag war für die Insel Usedom mit Heringsdorf und Ahlbeck reserviert. Die - nach DDR-Zeit-Verfall - wieder wunderbar hergerichtete Bäderarchitektur ließ vergangene fröhliche 20er-Jahre erahnen. Der vom Busfahrer für den Nachmittag geplante Aufenthalt zum Besuch des Wasserschlosses Mellenthin überzeugte bei Eintrittspreisen von € 4,- nicht jeden von uns, da der sozialistische Charme von 40 Jahren noch durch die Mauern zu wehen schien. Besser kam bei den Reiseteilnehmern der im Ort am Reisebus aufgebaute Tapeziertisch mit Getränken und der fröhliche Gesang vom „Café Orientale“ mit Gerhard Kneifel an. Die Rückreise am vierten Tag traten wir über die neue kaum befahrene und schöne Autobahn A 20 nach Wismar an. Je nach Geschmack labten sich die Reisenden an herrlichen Fischbrötchen – direkt vom Kutter im Wismarer Hafen - oder bei einem Lunch in einem der umliegenden Lokale. Nach gemütlicher Rückreise erreichten wir gegen 19.00 Uhr wieder Hannover. hms
hms
Hörprobe: Bitte anklicken
Ein Dankeschön für ihre Tatkraft und Mühe, damit immer alles gelingt.
Gesungen am 21.10.2006 im Radisson-Hotel in Neubrandenburg



Tenor (4 /06)
Mecklenburg (4 /06)
Wurstessen (4 /06)
Harzfahrt (4 /06)
Wurstessen
Etwas Besonderes
Am 18.11.2006 war es nach zwei Jahren wieder so weit:
+ das Schwein war gemästet und geschlachtet
+ das Vereinsheim „Im Born“ war - für die dort gern gesehene Liedertafel - hergerichtet
+ die „Schweinezeitung“ war fertig und gedruckt
+ Hunger und Durst der Chormitglieder hatten beträchtliche Ausmaße
+ zwei 50 Liter Fässer Bier erhielten ausreichende Kühlung
+ der Bedarf an Schnaps für Lüttje Lagen war unterschätzt
Wie es sich für einen Chor gehört, war neben dem Essen vor allem fröhlicher Gesang angesagt. Unser Ehrenchorleiter hatte die beliebte Schweinezeitung in 8. Folge ( ! ) verfasst und wurde nicht enttäuscht, wenn er auf die Musikkenntnisse der Mitglieder hoffte: seine Texte zu bekannten Paul Lincke Melodien wurden richtig intoniert und begeistert aufgenommen.














Tenor (4 /06)
Mecklenburg (4 /06)
Wurstessen (4 /06)
Harzfahrt (4 /06)
Fa h r p r e i s € 1 6,- Am Sonntag, 4. Februar 2007 wollen wir wieder mit Mundstock eine ganztägige Rundfahrt durch den Harz machen. Zur Mittagszeit werden wir in Bad Lauterberg im Kurhaus Gelegenheit haben, verschiedene Eintöpfe zu goutieren. Preis: € 5,50. Zeit für ausgiebige Spaziergänge und Kaffeetrinken bleibt auch. Die Kälte will Mundstock mit einem kostenlosen Glühpunsch vertreiben.