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Mitteilungen der Liedertafel Limmer
Ausgabe 3 / 2013
Ausgabe
2 / 13
Tenor (3/13)
Stadtpark (3/13)
90 Jahre (3/13)
Tenor
TENOR Ronnenberg singt… Etwas anspruchsvoll ist der Titel wohl schon; immerhin sechs Chöre waren in der "LüttJEVER-Scheune" am Samstag, 17.08.2013 zu fröhlichem Gesang angetreten. Concordia Ronnenberg (Der Gesangverein!) hatte zum Sängerfest eingeladen.
Wie von den Wirtsleuten gewohnt, war alles für einen fröhlichen Tag in und vor der Scheune hergerichtet. Für genügend Sitzplätze und das leibliche Wohl war daher bestens gesorgt. Das Wetter spielte auch mit.
Wegen des Ausfalls eines anderen Chores wurde die LiLi um kurzfristigen Einsatz gebeten. Wie immer sind wir selbstverständlich vollzählig mit starker Besetzung angetreten. Wäre nun noch die vorgehaltene Übertragungstechnik in Ordnung gewesen, hätte es zu einem fulminanten Auftritt der LiLi gereicht; wir waren jedenfalls in guter Form.
Unsere Liederfolge kam an und viele Sänger anderer Vereine wurden zum Mitsingen inspiriert. Und so hat es auch uns Spaß gemacht. Weitere Einzelheiten kann man unter Concorida Ronnenberg nachlesen.
hms
Tenor (3/13)
Stadtpark (3/13)
90 Jahre (3/13)
Singen im Stadthallengarten

Ich glaube, es lag nicht nur an der Akustik der Glaseingangshalle zum Stadtpark: schon beim Einsingen war klar: wir sind in bester Form !
Und so gelang uns ein Auftritt, der es in sich hatte: das Publikum klatschte begeisterter als bei den meisten vorigen Chören; unsere Liederfolge kam wieder bestens an; die bei bestem nachmittäglichem Licht gemachten Aufnahmen zeigen heitere Gesichter der Damen der LiLi. Die Stimmung war bestens.



Tenor (3/13)
Stadtpark (3/13)
90 Jahre (3/13)
Der 90. Geburtstag
Nein, ich denke jetzt nicht an "Dinner for one"
(Ihr erinnert Euch: jedes Jahr zu Silvester werden wir im Fernsehen damit erfreut), sondern an den Geburtstag von Else Filz: das war ein Dinner für eine große und heitere Runde. Im Saal der Gaststätte Rackebrandt wurde gefeiert. Um 20:00 h hatte die Liedertafel Gelegenheit, die fröhliche Gesellschaft mit einigen vorgetragenen Liedern zu unterstützen.
Mit den 3 neuen Strophen des Liedertafel-Limmer-Liedes gratulierten wir schließlich zu Elses Ehrentag.
Liebe Else, bleib wie Du bist: gesund und munter !



Tenor (3/13)
Stadtpark (3/13)
90 Jahre (3/13)
Fahrt nach Schmallenberg
Alle reden übers Wetter: ich auch ! Der Donnerstag vor der Fahrt machte beim Koffer abgeben noch Hoffnung: die Sonne schien; vielleicht haben wir auch die nächsten Tage Glück. Der Wetterbericht hatte sich ja schon manchmal geirrt. Der nächste Morgen bescherte dann aber doch das prophezeite Regenwetter bei der Verladung unserer Utensilien. Auch die erste Rast fand im Bus sitzend, ohne Tapeziertisch statt. Ich glaube, das gab´s noch nie. Unserer guten Laune tat das keinen Abbruch. Und so lenkte Petrus schließlich ein und verschonte uns dann doch weitgehend mit Regen. Damit gestaltete sich ein Rundgang durch Paderborn angenehm und informativ. Die geschriebene Geschichte der Stadt beginnt mit Karl dem Großen vor rund 1200 Jahren. Das Ambiente der Stadt entsteht durch die Gegensätzlichkeiten von Altem und Neuem. Wer mochte, konnte die Kaiserpfalz und die Bartholomäuskapelle oder z.B. den Dom auf sich wirken lassen. Mich haben die verzweigten Grünanlagen mitten in der Stadt mit den vielen Wasserarmen und der Wasserkunst überrascht.
Bei der Weiterfahrt nach einem kurzen Stück über die A 44 boten sich uns bald liebliche, sanft hügelige Parklandschaften. Auffällig für die Landschaft des Rothaargebirges, ja des Sauerlandes überhaupt, war die Farbgestaltung der Häuser: ob altes Fachwerkhaus oder Neubau: dank rigider Bauvorschriften erscheint jedes Bauwerk mit weißer Fassade und schwarzem Dach. Dies unterstreicht die Schönheit der noch weitgehend erhaltenen und auch neuerdings wieder verwendeten Naturschiefer- Deckung. Die wunderschöne Herbstfärbung ergänzte mit reizvollem Kontrast den Eindruck bei gelegentlichen Sonnenlöchern.
Das schließlich erreichte Hotel "Maritim Grafschaft" (benannt nach dem Ort) ist trotz seiner erheblichen Ausmaße geschickt in die Landschaft integriert. Der inzwischen aufkommende Dunst kaschierte ein wenig die "in die Jahre" gekommene Außenansicht. Dieser, sich auch im Inneren fortsetzende Eindruck tat aber dem aus den 70-er Jahren stammendem Charme des Hotels keinen Abbruch. Wir haben uns wohlgefühlt und ein äußerst aufmerksamer Service und gutes Essen haben die Sache abgerundet.
Für den zweiten Tag war ein einheimischer Wanderführer verpflichtet. Erste Befürchtungen, ob langatmiger Berieselung zerstreuten sich bald. Der Herr Grimberg entpuppte sich als angenehm plaudernder Unterhalter. Gleich zu Anfang gab´s den richtigen Urlaubs-Tipp :
"willst Du keinen Sonnenbrand, komm zu uns ins Sauerland".
Naja, das passte ja für uns.
Auch die Sache mit den früheren Hungersnöten habe ich behalten: Wohlhabende Bürger fühlten sich zu Brei-Spenden verpflichtet. Zeugnis legt heute dazu der "Breibalg" ab, siehe Bild. Die Qualität der Mahlzeiten ließ aber wohl zu wünschen übrig: "selbst während der Fastenzeit haben die Schweine den Brei verschmäht" Hannover kannte er gar nicht, beteuerte aber, dass sich sein Bild von Hannover mit uns sehr verbessert habe; der traute sich was ! Die weiteren Beschreibungen zu Land und Leuten waren interessant, haben sich mir aber nicht eingeprägt, so dass ich Euch an dieser Stelle langatmige Ausführungen erspare.
Noch im morgendlichen Dunst, aber bei durchbrechender Sonne besichtigten wir in Schmallenberg-Wormbach die Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul mit altem Friedhof im Lindenkranz, angeblich die kleinste Kirche im Sauerland.
Der Kahle Asten empfing uns mit Sonnenschein und eher milden Temperaturen; so viel Glück hat auf dem Berg nicht jeder Besucher, wie uns die Wetterberichte im früheren NWDR vermittelten.
Die Fahrt führte uns weiter ins Nachbarbundesland: Hessen. Eigentlich nichts auf-regendes, aber die strenge Farbgebung der Häuser: weiß/schwarz gibt es hier nicht: andere Länder -andere Bauvorschriften. In Willingen bewunderten wir die angeblich größte Skisprungschanze der Welt. Auch an dieser Stelle möchte ich den geneigten Lesern die zotigen Schilderungen unseres Reiseführers hinsichtlich des Rummels zur Wintersaison ersparen. Man kann sich auch so manches denken. Der Abend im Hotel fand-wie bei früheren Fahrten-seinen lustigen Ausklang in der Hotelbar. Den fast schon traditionellen Unfall eines Chormitgliedes zu jeder Fahrt hatte ich diesmal vorher geliefert. Aber dank des fürsorglichen Hotelpersonals und der von meiner Frau mitgeführten Traumasept-Salbe war alles nur halb so schlimm.
Die Fahrt am dritten Tag führte uns noch einmal durch enge Täler und die anmutige Landschaft des Mittelgebirges. Bei Sonnenschein genossen wir den Anblick der Herbstfärbung. Nach einer Mittagsrast und einem Rundgang in Brilon und dem Besuch der Externsteine fand dann die gutgelaunte Rückfahrt nach Hannover statt. Die gekonnte und professionelle Organisation der Fahrt durch das Seniorenehepaar Neuenfeld hatte uns wieder drei schöne, fröhliche und harmonische Tage beschert: dafür möchte ich mich im Namen aller Fahrtteilnehmer an dieser Stelle recht herzlich bedanken.












Da sin ma dabei….
nein, nicht beim Karneval in Köln, sondern bei der Busreise mit der Liedertafel !
Für Stimmung sorgte wieder Gerhard Kneifel mit einigen selbst verfassten Texten zur Melodie: "eine Seefahrt….." Mit Freude haben wir seine Texte im Bus gesungen:
Eine Reise mit der Liedertafel ist ganz famos,
da ist die Stimmung immer riesengroß.
Damit alles läuft, wie geschmiert
haben Neuenfelds alles gut organisiert.
Der Hubert brät Koteletts, der Hubert kocht Ei,
der Tapeziertisch vom Eierhans ist auch mit dabei.
Da haben viele von Euch wohlbedacht
Getränke und Spenden für uns mitgebracht.
Bei Getränken im Bus braucht man etwas Geduld,
daran sind Thomas und Hubert meistens Schuld.
Der Jörg verkauft Kaffee mit Zucker und Milch
Ich find´ er passt zu uns, ein ganz toller Knilch.
Seine heißen Würstchen, die sind ein Genuss
nebenbei fährt er auch ganz passabel den Bus.
Auf-und Abräumen, das ist ganz einerlei,
unsere fleißigen Helfer sind immer dabei.
Damit die Reise uns allen gefällt
habe ich sie unter das Motto gestellt:
"Da sin ma dabei, das ist pri-ima"…. Siehe oben