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Mitteilungen der Liedertafel Limmer
Ausgabe 2 / 2014
Ausgabe
4 / 13
Tenor (2/14)
Chorzeit (2/14)
Damen (2/14)
Gestorf (2/14)


Tenor

Wir wünschen einen schönen Sommer mit viel Sonnenschein und freuen uns auf die erste Chorprobe mit Euch nach der Sommerpause am 1.9.2014 im FZH
hms
Tenor (2/14)
Chorzeit (2/14)
Damen (2/14)
Gestorf (2/14)

Auf eine neue vielversprechende Publikation, "CHORZEIT, Das Vokalmagazin" Herausgeber: Deutscher Chorverband e.V. und einen darin enthaltenen Artikel wurde ich von Gerhard K. aufmerksam gemacht. Mit freundlicher Genehmigung der verantwortlichen Redakteurin, Frau Friedel gebe ich Euch diesen Leserbrief als Nachdruck, Verfasser: Gerhard Weber

Gut ist, was gefällt!

Mit Interesse habe ich den Beitrag "Die Chormusik in der Krise" gelesen in der Hoffnung, brauchbare Tipps zu finden, wie ein immer kleiner und älter werden - der Chor fortbestehen kann. Um es kurz zu machen: Trotz zweimaligem Lesen habe ich nicht ver" standen, was der Autor sagen will. Eine Aussage will ich jedoch zumindest für meine Person kommentieren: "Was ist gute Musik? Eine Musik, die erkennen lässt, wie sie gebaut ist, sodass man während des Hörens auf angenehme Weise erleben kann, wie geist- reich und originell der Komponist seine eigenen Vorgaben erfüllt."Wenn der Autor -anspruchsvoll- statt "gut" geschrieben hätte, würde ich ihm zustimmen. Für mich persönlich ist gute Musik Musik, die mir gefällt. Und ich frage mich, ob die Zuhörer in der Mehrzahl nicht "gute" Musik der "anspruchsvollen" vorziehen. Oft genug habe ich bei Chorveranstaltungen erlebt, dass anspruchsvolle und ansprechend vor- getragene Chöre höflichen Beifall bekamen, einfache und schlagereske Lieder mit lautem Applaus belohnt wurden. Soll heißen, dass es doch wohl niemand zu verdenken ist, wenn er sich dann nach dem überwiegenden Publikumsgeschmack richtet.

Man sieht´s doch: Chorsänger haben eine höhere Lebenserwartung !



Tenor (2/14)
Chorzeit (2/14)
Damen (2/14)
Gestorf (2/14)

Anregende Gespräche bei den Treffen der Damen

Endlich kam es auch mal zu dem Treffen in der "Alten Mühle" im Lönspark. Die Hoffnung auf einen sonnigen Nachmittag im Garten erfüllte sich allerdings erst 4 Wochen später im "Radieschen". Und auch hier konnte Petrus nicht ganz auf einen Schauer verzichten.
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So kann ein Chor klingen

Bei der ersten gemeinsamen Chorprobe mit dem Gestorfer Chor am 28. April im Freizeitheim Linden zeigte sich, welche herrliche Klangfülle mit vielen Stimmen zu erreichen ist ! Ca. 40 Sängerinnen und Sänger hatten Freude daran. Und - es soll nicht unerwähnt bleiben - besondere Freude hatte ich: als Geburtstagsständchen hatte unser Chorleiter "Ave Maria no morro" für mich vorgeschlagen. Das Lied war bereits mit beiden Chören einzeln geprobt worden und vortragsreif. So überragend hatte ich das Gesangsstück noch nicht gehört ! Deshalb möchte ich hier noch einmal allen Beteiligten meinen herzlichen Dank sagen.
hms
1. Mai in Gestorf
Die Hoffnungen der Anwesenden hinsichtlich des Wetters waren groß: würde es sich halten ? Die über Hüpede deutlich aufziehenden Wolken verhießen nichts Gutes. Aber die Ansprache zum Maibaumfest fand noch im Trockenen statt. Auch die ersten Biere und leckeres Grillgut konnten noch zum Mittag ohne Feuchtigkeit vom Himmel genossen werden. Die Musikkapelle hatte unter dem Partyzelt Platz genommen und so gab es jedenfalls keine "Wassermusik". Routiniert wurde der Maibaum mit Hilfe einer Maschine in seinem Gelenk aufgerichtet und kündete mit 30 schmucken Tafeln vom örtlichen Vereins- und Wirtschaftsleben. Dann sollten unsere Chöre auftreten: wir nahmen schon Aufstellung unter dem Zelt, als der Wunsch der Folklore-Gruppe nach einem Tausch in der Reihenfolge der Auftritte an uns herangetragen wurde. Eine folgenschwere Entscheidung: nicht für die Mitglieder unserer beiden Chöre, sondern für die Tänzerinnen und Tänzer im Outfit amerikanischer Westernfilme: es goss in Strömen ! Aber die Gruppe blieb eisern: völlig durchnässt und mit tropfender Hutkrempe wurde eine gut einstudierte Darbietung gezeigt: Ich möchte sagen: "Hut ab".
Für die Sängerinnen und Sänger war klar, dass nur noch ein Auftritt im Saal im Obergeschoss der angrenzenden Gastwirtschaft in Frage kam. Das verminderte zwar die Zahl der möglichen Zuhörer, schaffte aber für die Beteiligten eine angenehmere Atmosphäre. Und so kam unser gemeinsames Repertoire doch noch gut an.