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Mitteilungen der Liedertafel Limmer
Ausgabe 4 / 2014
Ausgabe
3 / 14
Tenor (4/14)
Mundstock (4/14)
Wohnstift (4/14)
Musik (4/14)
TENOR

Mit einer Weihnachtsfeier in veränderter Form werden wir das Jahr 2014 unseres Chores abschließen. Zu den Veränderungen kam es durch einen Pächterwechsel der Bewirtung im FZH. Ob die Veranstaltung zu unserer Zufriedenheit verläuft, wird sich heute herausstellen. Jedenfalls ist das Angebot mit pauschaler Abrechnung für Grünkohl und Getränke vielversprechend. Speisen und Getränke hatten wir in anderen Jahren selbst organisiert, davon sind die fleißigen Helferinnen und Helfer in diesem Jahr entlastet. Und so wird vom Gelingen auch die Gestaltung künftiger Weihnachtsfeiern abhängen.
Zurückblickend kann man sagen, dass wieder ein schönes und mit Höhepunkten angereichertes Jahr unserer Chorgemeinschaft hinter uns liegt.
Für das Jahr 2015 haben wir uns mit den gemeinsamen Proben,Konzerten und Feiern zum 130-jährigen Bestehen der Liedertafel Limmer und dem 150-jährigen Bestehen der Chöre in Gestorf wieder einiges vorgenommen.
Wir wünschen nun allen Sängerinnen und Sängern für das Jahr 2015 Gesundheit, Glück und Freude in unserer Chorgemeinschaft. Auf das nächste Jahr mit Euch und der Liedertafel Limmer freut sich Euer "Zeitungsfritze":
hms
Tenor (4/14)
Mundstock (4/14)
Wohnstift (4/14)
Musik (4/14)

Wintervergnügen der FUMU und Mundstock-Reisen

Für den 9.11.2014 hatte die Firmengruppe wieder zu dem beliebten Fest eingeladen. Wir wurden von "unserem" Busfahrer Jörg Flügel um 10:00 h am Freizeitheim abgeholt. Eine einstündige Fahrt bei Sonnenschein läutete einen vergnüglichen Tag in Vechelde-Wedtlen-stedt ein. Das Firmengelände war aufwendig mit vielen Zelten und Verkaufsständen hergerichtet. Neben reichlichen Gelegenheiten zum Geldausgeben für vielerlei leckere Gaumenfreuden und handwerkliche Kunstgegenstände wurde natürlich über Reiseziele im Jahr 2015 informiert. Man konnte schon lecker werden, aber das war schließlich das Ziel dieses Events. Zum Gelingen der Veranstaltung trugen unsere beiden ca. 20-minütigen Auftritte mit gut einstudierten Liedern bei, wir fanden breiten Anklang. Der Conférencier kündigte uns wortreich an und konnte das Interesse des Publikums gewinnen. Reichlicher Beifall belohnte uns. Die gewünschte Zugabe wollte er unbedingt dirigieren; aber er merkte bald, dass das nicht ganz einfach ist. Schon beim Einsatz hatte er Probleme; aber ein geübter Chor ist nicht so leicht zu irritieren. Und so hatten wir unseren Spaß.
Hugo hatte schließlich die verantwortlichen Veranstalter dazu gebracht, uns mit einigen Bechern Sekt zu verwöhnen. Gegen 15:oo Uhr brachte uns der Fahrer wieder nach Hause. Ein heiterer Tag fand seinen frohgelaunten Ausklang.
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Tenor (4/14)
Mundstock (4/14)
Wohnstift (4/14)
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Singen im Pflegewohnstift Davenstedt

Zum Herbstfest oder auch "Oktoberfest" im Pflegewohnstift Davenstedt waren wir wieder zu einem Auftritt gebeten worden und kamen dem gern nach. Wegen der schwierigen akustischen Verhältnisse im Speise-saal wurde ein Auftritt im Foyer versucht. Die Bewohner hatten sich zahlenmäßig etwa gleich auf die beiden Räume verteilt. Für uns war es so leichter, zu singen. Die Klangfülle war deutlich besser. Im Speisesaal kam allerdings nicht viel von unserer Darbietung an. Da aber eine Alleinunterhalterin vorher im Speisesaal spielte, gab es einen gewissen Ausgleich bei der musikalischen Unterhaltung. Und so waren auch die Verantwortlichen im Pflegewohnstift zufrieden.
Für das kommende Frühjahr ist wieder ein Auftritt - wie schon mal gehabt- im Garten geplant.
Durch die von Detlef Nietsch bereit gehaltene zusätzliche Lautsprecher-Anlage werden wir künftig beide Auftrittsvarianten erfüllen können.



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HAZ vom 14.11.2014
Fast jeder sechste Deutsche spielt in seiner Freizeit ein Instrument oder singt im Chor ! Zu diesem Ergebnis kommt das Projekt "Deutsches Musikinformationszentrum (MIZ)" vom Deutschen Musikrat. Demnach spielen rund neun Millionen Menschen ab 14 Jahren ein Musikinstrument, etwa vier Millionen sind Chorsänger. Im Alter zwischen 2 und 13 Jahren betätigen sich nach einer Hochrechnung 2 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland regelmäßig musikalisch. Durch Überschneidungen -32 Prozent der Sänger spielen auch ein Instrument- geht die Studie von mindestens 14 Millionen Laienmusizierenden in Deutschland aus. Mit zunehmendem Alter sinkt der Anteil der Jugendlichen aber wieder.